Als im September 1940 nationalsozialistische Truppen Frankreich überfallen, kommt es zu einer Massenflucht der Bevölkerung aus dem Großraum Paris in den unbesetzten, aber vom mit Deutschland kooperierenden Petain-Regime beherrschten Süden des Landes. Private Fahrzeuge werden im großen Stil vom deutschen Militär (oder wahlweise der FFI bzw. Resistance-Kämpfern) beschlagnahmt. Je länger der Krieg dauert, desto weniger Fotos von fahrenden Frauen gibt es.
Erst als die alliierten Truppen ab Ende 1944 große Teile des Landes befreit haben, tauchen auch langsam wieder private Fahrzeuge, die häufig zerlegt und versteckt den Krieg überdauert haben, auf. Aufgrund des Mangels an Transportkapazität werden viele PKW zu Kleintransportern (Camionette) umgebaut.

Der Einmarsch der nationalsozialistischen Reichswehr löst eine Massenflucht aus Paris in den Süden aus, bei der die Autos meist von Frauen gelenkt sind, da die Männer an der Front oder schon in Gefangenschaft sind.











