Dinard

Die Stadt mit knapp 10.000 Einwohnern liegt an der Mündung der Rance gegenüber von Saint-Malo.

Sie wird oft Nizza des Nordens und Perle der Smaragdküste genannt. In den 1880er Jahren war Dinard das erste Seebad Frankreichs und wurde zum Badeort wohlhabender Engländer, was in Form zahlreicher Villen englischer Architektur mit Veranda und Schiebefenstern bis heute Spuren hinterlassen hat.

Der Hauptwirtschaftszweig der Stadt ist auch heute noch der Tourismus. Es gibt vier Strände: der sehr breite Hauptstrand Plage de l’Écluse im Stadtzentrum, Plage de Saint-Enogat, der von prachtvollen Villen gesäumt wird, Plage du Prieuré mit Blick auf die Altstadt von Saint-Malo und der Plage du Port-Blanc, an dem das Wassersportzentrum angesiedelt ist.

1930er. Auf dem Place de Eglise steht ein Peugeot 401. Unten das selbe Fotoi, aber ziemlich scheußlich coloriert.
1930er. Auf dem Place de Eglise steht ein Peugeot 401. Unten das selbe Fotoi, aber ziemlich scheußlich coloriert.
1930er. Auf dem Place de Eglise steht ein Peugeot 401. Unten das selbe Fotoi, aber ziemlich scheußlich coloriert.
Ebenfalls 1930er. Vor dem Casino ein Peugeot 301 D (5. Wagen von links)
Ebenfalls 1930er. Vor dem Casino ein Peugeot 301 D (5. Wagen von links)
Nochmals das Casino, wohl in den späten 1940ern. Der zweite Wagen ist ein Peugeot 402.
Nochmals das Casino, wohl in den späten 1940ern. Der zweite Wagen ist ein Peugeot 402.
1948. Vor dem Hotel de la Vallee drängen sich Ausfügler vor den Touristenbooten. Auf dem Parkplatz links steht u.a. ein Peugeot 402
1948. Vor dem Hotel de la Vallee drängen sich Ausfügler vor den Touristenbooten. Auf dem Parkplatz links steht u.a. ein Peugeot 402
Und nochmal das Casino, vermutlich in den frühen 1950ern. Rechts der dritte Wagen ist mit Sicherheit ein Peugeot 202, die beiden in der Mitte (grau und rot) wohl auch.
Und nochmal das Casino, vermutlich in den frühen 1950ern. Rechts der dritte Wagen ist mit Sicherheit ein Peugeot 202, die beiden in der Mitte (grau und rot) wohl auch.